Unsere Kandidat*innen im Wahlbezirk Düsseldorf | Kinder- und Jugend­lichen­thera­peut*innen

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Arnsberg | DüsseldorfKölnMünster

Prof. Dr. Björn Enno Hermans
Düsseldorf | KJP

Hochschullehrer, Leiter einer Ausbildungsstätte für KJP und PP (ifs), Therapeut, Supervisor und Dozent. Gründungsvorsitzender des Verbundes für Systemische Psychotherapie (VfSP).

„In dieser unglaublich herausfordernden Zeit möchte ich mich weiter für eine gute und gesicherte psychotherapeutische Versorgung von Kindern, Jugendlichen und Familien einsetzen.“

Jennifer Schlitzer-Benter
Düsseldorf | KJP

Nieder­gelassen in zwei eigenen Praxen in Hilden und in Neu­kirchen-Vluyn, Mit­glied der DGVT-Fach­gruppe „Kinder- und Jugend­lichen­psycho­therapie“.

„Ich möchte mich innerhalb der Kammer für die besonderen Belange der KJPs einsetzen, vor allem weil unsere Berufsgruppe immer noch zu wenig vertreten wird und doch so wichtig für die Versorgung ist.“

Nadine Multhoff
Düsseldorf | KJP

Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin, Systemische Trauma- und Familientherapeutin (DGSF) sowie Zertifizierte Fachkraft im Handlungsfeld Hilfen bei sexueller Gewalt an Kindern und Jugendlichen in der Psychologischen Beratungsstelle der Stadt Oberhausen. Nebenberuflich in privater Praxis tätig. Vorher KJP der LVR-Klinik Bedburg-Hau.

„Ich möchte mich für die Rechte und Belange von PiA einsetzen. Gleichzeitig ist es mir ein besonderes Anliegen, einen niederschwelligen Zugang zur Psychotherapie für Kinder, Jugendliche und Familien voran zu treiben.“

Anne Henze
Düsseldorf | KJP

Angestellte bei der Stadt Hilden, Psychologische Beratungsstelle; nebenberuflich tätig in privater Praxis in Haan/Hilden.

„Ich unterstütze die Eta­blierung und Verbrei­tung der Systemischen Kinder- und Jugend­lichen­psycho­therapie in der ambu­lanten Versor­gung. Nun braucht es Kassen­sitze, um die ambu­lante Versor­gung von Kindern und Jugend­lichen in der GKV verbes­sern zu können. Für eine bunte Viel­falt von Psycho­thera­pie­verfahren. Für eine Politik des „Sowohl-als auch-“ statt des „Entweder-oder-Modus“.

Susanne Sander
Düsseldorf | KJP

Angestellt in einer Praxis für Kinder- und Jugend­lichen­psycho­therapie in Düsseld­orf. Sprecherin der DGVT-Fach­gruppe „Kinder- und Jugend­lichen­psychotherapie“; Dozentin, Super­visorin und Prüferin im Rahmen der Aus­bildung von Kinder- und Jugend­lichen­psycho­thera­peut*innen.

„Für eine Verbesserung der Versorgung und der Bedingungen: Gerade bei Kindern und Jugendlichen ist z. B. die Kooperation mit anderen Professionen oft notwendig und muss entsprechend honoriert werden!“

Eva Schoofs
Düsseldorf | KJP

Approbiert als Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin und Traumatherapeutin; niedergelassen in eigener Praxis in Emmerich am Rhein, Ausbildungspraxis und Supervisorin, Dozentin HAN, RHAP und FreyMut.

„Wenn du nur das tust, was du immer getan hast, wirst du auch nur das bekommen, was schon immer hattest!“

Michaela Anders
Düsseldorf | KJP

Leitende Dipl.-Psychologin im SPZ der Kinderklinik der Kaiserswerther Diakone.

„Mir liegen besonders die Inter­essen der an­gestellten Psycho­thera­peut*innen am Herzen. Es muss einen Unter­schied machen, ob man appro­biert ist oder nicht.“

Christine Eleonore Tuchler
Düsseldorf | KJP

Appro­biert als Kinder- und Jugend­lichen­psycho­thera­peutin, nieder­gelassen in eigener Praxis in Essen.

„Neben dem Erhalt von Einzel­praxen und Gemein­schafts­praxen ist mir weiter­hin das Erst­zugangs­recht für Pati­ent*innen beson­ders wichtig! Zudem eine Ver­schlan­kung der Büro­kratie, gerechte Ver­tei­lung des Struktur­zuschlags und eine ange­mes­sene Vergü­tung.“

Prof. Dr. Michael Borg-Laufs
Düsseldorf | KJP

Professor am Fach­bereich Sozial­wesen der Hoch­schule Nieder­rhein. Dozent, Super­visor und Selbst­erfah­rungs­anleiter an verschi­denen psycho­thera­peutischen Aus­bildungs­instituten. Mit­glied der DGVT-Fach­gruppe „Kinder und Jugend­lichen­psycho­therapie“.

„Professionelle Hilfe für Kinder, Jugendliche und Familien erfordert ein gelingendes Zusammenspiel von Jugendhilfe und Gesundheitswesen vor dem Hintergrund eines biopsychozialen Fallverständnisses. Für die dafür notwendigen Rahmenbedingungen will ich mich gerne einsetzen.“